Veganes Protein ist Protein, das aus pflanzlichen Quellen stammt, im Gegensatz zu tierischen Quellen. Beispiele für vegane Proteinquellen sind Hülsenfrüchte, Soja, Nüsse und Samen.
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Es gibt auch viele pflanzliche Proteinpulver, die aus diesen Quellen hergestellt werden und als Ergänzungsmittel verwendet werden können. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass man ausreichend Protein auf pflanzlicher Basis zu sich nimmt, da dies für die Gesundheit und das Wohlbefinden wichtig ist.
7 richtig gute vegane Proteinquellen
Linsenmehl
Veganes Protein ist Protein, das aus pflanzlichen Quellen stammt, im Gegensatz zu tierischen Quellen. Beispiele für vegane Proteinquellen sind Hülsenfrüchte, Soja, Nüsse und Samen. Es gibt auch viele pflanzliche Proteinpulver, die aus diesen Quellen hergestellt werden und als Ergänzungsmittel verwendet werden können. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass man ausreichend Protein auf pflanzlicher Basis zu sich nimmt, da dies für die Gesundheit und das Wohlbefinden wichtig ist.
Linsenmehl enthält eine beträchtliche Menge an Protein. Eine 100-g-Portion Linsenmehl enthält in etwa 25-30 g Protein, abhängig von der Herstellungsmethode und der Art der Linsen. Dies ist eine signifikante Menge an Protein im Vergleich zu anderen pflanzlichen Mehlen wie Maismehl oder Reismehl. Da Linsenmehl sehr proteinhaltig ist, eignet es sich besonders gut für Vegetarier und Veganer, um ihren Proteinbedarf zu decken. Es kann auch als Ergänzungsmittel zur Steigerung der Proteinzufuhr verwendet werden.
Kürbiskerne
Kürbiskerne sind die Samen des Kürbis, die normalerweise nach der Ernte aus den Früchten entfernt und getrocknet werden. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.
Eine 100-g-Portion Kürbiskerne enthält ungefähr 30 g Protein, sowie hohe Mengen an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die für die Herzgesundheit wichtig sind. Sie enthalten auch hochwertige Ballaststoffe, Antioxidantien, Mineralien wie Magnesium und Zink, sowie Vitaminen wie Vitamin E und Vitamin K.
Kürbiskerne können roh, geröstet oder gesalzen als Snack gegessen werden oder als Zutat in Salaten, Suppen und anderen Gerichten verwendet werden. Sie können auch zu Öl verarbeitet werden, welches als Salatdressing oder zum Kochen verwendet werden kann.
Einige Studien haben gezeigt, dass Kürbiskerne auch vorteilhaft für die Prostata Gesundheit sein können und dass sie helfen können, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken.
Es ist jedoch zu beachten, dass Kürbiskerne, wie alle Nüsse und Samen, sehr kalorienreich sind, so dass es wichtig ist, die Menge im Auge zu behalten, wenn man sie als Teil einer Gewichtskontroll-Diät isst.
Tahini
Tahini ist eine Paste, die aus gemahlenen und gerösteten Sesamsamen hergestellt wird. Es ist ein wichtiger Bestandteil der mediterranen und arabischen Küche und wird häufig in Rezepten wie Hummus, Baba Ghanoush und Falafel verwendet.
Tahini ist reich an Nährstoffen und enthält eine gute Menge an Protein, sowie ungesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe, Mineralien wie Kalzium und Magnesium, und B-Vitamine. Es ist auch eine gute Quelle von Antioxidantien, die helfen können, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
Es kann auch als ergänzendes Mittel für die Ernährung verwendet werden, da es reich an Eiweiß ist und eine gute Quelle für ballaststoffe, Mineralien und ungesättigten Fettsäuren.
Tahini wird in der Regel aus gerösteten Sesamsamen gemacht und hat einen nussigen Geschmack und eine butterartige Textur. Es kann pur als Dip oder Brotaufstrich verzehrt werden, oder als Zutat in Dressings, Saucen und Desserts verwendet werden.
Rote Bohnen
Rote Bohnen sind eine Art von kleinen, runden Bohnen, die in verschiedenen Regionen der Welt angebaut werden. Sie sind reich an Nährstoffen und eine gute Quelle von Protein, Ballaststoffen, Kohlenhydraten und verschiedenen Vitaminen und Mineralien.
Eine 100-g-Portion rote Bohnen enthält ungefähr 8 g Protein, sowie hohe Mengen an Eisen, Kalium und Folsäure. Sie enthalten auch eine gute Menge an Antioxidantien, insbesondere Flavonoide, die helfen können, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
Rote Bohnen werden häufig in der mexikanischen und texanischen Küche verwendet, zum Beispiel in Gerichten wie Chili con carne, Bohneneintopf und Bohnenburritos. Sie können auch als Beilage zu Reis, Fleisch oder Fisch serviert werden, oder in Suppen und Salaten verwendet werden.
Leinsamen
Leinsamen, auch bekannt als Flachsseeds, sind kleine braune oder goldenen Samen, die aus der Pflanze Linum usitatissimum gewonnen werden. Sie sind reich an Nährstoffen und bieten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.
Eine 100-g-Portion Leinsamen enthält ungefähr 30 g Protein, sowie hohe Mengen an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure (ALA), eine Omega-3-Fettsäure, die für die Herzgesundheit wichtig ist. Sie enthalten auch hochwertige Ballaststoffe, Antioxidantien, Mineralien wie Magnesium, Kalium und Eisen, sowie Vitaminen wie Vitamin B1 und Vitamin B6.
Leinsamen können roh oder gebacken verzehrt werden und können häufig als Zutat in Brot, Keksen, Suppen und anderen Gerichten verwendet werden. Sie können auch zu Öl verarbeitet werden, das als Salatdressing oder zum Kochen verwendet werden kann.
Einige Studien haben gezeigt, dass Leinsamen helfen können, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren und die Symptome von Verstopfung zu lindern.
Tofu
Tofu, auch bekannt als Sojabohnenquark, ist ein traditionelles asiatisches Lebensmittel, das aus Sojabohnen hergestellt wird. Es ist eine gute Quelle für pflanzliches Protein und enthält auch eine Vielzahl von Nährstoffen.
Tofu wird durch die Verarbeitung von Sojabohnen erzeugt, die zunächst gewaschen, gekocht und anschließend mit einem Koagulans (z.B. Nigari) behandelt werden, um den Tofu zu bilden.
Eine 100-g-Portion Tofu enthält etwa 10-15 g Protein, abhängig von der Art des Tofus. Es enthält auch hohe Mengen an Eisen, Kalzium und Magnesium, sowie eine gute Menge an Antioxidantien und Phytosterolen, die helfen können, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken.
Tofu hat einen milden Geschmack und eine weiche Textur und kann in vielen verschiedenen Rezepten verwendet werden, wie zum Beispiel in Suppen, Currys, Salaten und sogar Desserts. Es kann auch gebraten, gegrillt oder mariniert werden, um verschiedene Geschmacksrichtungen zu erhalten.
Es ist jedoch zu beachten, dass Tofu auch eine gewisse Menge an Phytinsäure enthält, die die Aufnahme bestimmter Nährstoffe beeinträchtigen kann. Um diese Auswirkungen zu minimieren, kann es hilfreich sein, Tofu vor dem Verzehr einzuweichen oder zu mahlen.
Sojabohnen
Sojabohnen sind eine Art von Hülsenfrüchten, die auf der ganzen Welt angebaut werden und eine wichtige Quelle für pflanzliches Protein darstellen. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.
Eine 100-g-Portion Sojabohnen enthält ungefähr 35 g Protein, sowie hohe Mengen an ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen, Kohlenhydraten, Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Zink und Vitaminen wie Vitamin K und Folsäure. Sie enthalten auch eine gute Menge an Phytosterolen und isoflavonen, die helfen können, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren.
Sojabohnen werden häufig in der asiatischen Küche verwendet und können in vielen verschiedenen Formen gegessen werden, wie zum Beispiel Tofu, Tempeh, Sojabohnenmilch und Sojabohnenöl.
Es gibt auch Kontroversen über die Auswirkungen von Sojabohnen auf die Gesundheit aufgrund ihres Phytoöstrogenengehalts, einige Studien haben gezeigt dass es einige Vorteile hat, aber es gibt auch Bedenken bezüglich möglicher Risiken, insbesondere bei Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen oder bei Personen die empfindlich auf Soja reagieren. Es ist wichtig sich mit einem Arzt oder Ernährungsexperten in Verbindung zu setzen, wenn man sich unsicher ist.
Diese veganen Proteinquellen gibt es noch
Es gibt viele vegane Proteinquellen, die man in die Ernährung einbauen kann, einige Beispiele sind:
- Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen, Linsen und Kichererbsen. Diese sind reich an Protein und enthalten auch viele andere Nährstoffe.
- Pseudogetreide wie Quinoa, Amaranth und Buchweizen. Diese sind reich an Protein und enthalten auch viele andere Nährstoffe.
- Nüsse und Samen wie Mandeln, Kürbiskerne, Leinsamen und Chiasamen. Diese sind reich an Protein und enthalten auch viele andere Nährstoffe.
- Pflanzliche Milchalternativen wie Soja- oder Mandelmilch, die in der Regel zusätzlich Protein enthalten.
- Tofu und Tempeh, die aus Sojabohnen hergestellt werden und eine gute Quelle für pflanzliches Protein sind.
- Grünkohl, Spinat, Brokkoli und andere grüne Blattgemüse enthalten auch eine gewisse Menge an Protein.
- Pilze, insbesondere Champignons und Shiitake, enthalten eine gewisse Menge an Protein.
Achten Sie auch darauf, dass die meisten pflanzlichen Proteinquellen nicht alle essenziellen Aminosäuren enthalten und daher nicht als vollständige Proteinquelle betrachtet werden können. Es ist wichtig, eine Vielfalt von pflanzlichen Proteinquellen in die Ernährung einzubauen, um sicherzustellen, dass alle essenziellen Aminosäuren aufgenommen werden.